Richtlinien zur Künstlerberühmtheit
In direktem Bezug der ersten deutschen Forschungsgruppentagung zur Überprüfung von
Künstlerberühmtheit, wurde am 4 Oktober 2002 in Bremen, (Norddeutschland) von Manfred Kirschner die erste Berühmtheitsversicherung für Künstler ins Leben gerufen. Die vorher, nämlich Ende 1999 eroierten Forschungsergebnisse liegen der Gesellschaft in ihren Richtlinien zugrunde.

Richtlinien:
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§ 1
Künstlerische Berühmtheit ist relativ. Maximale Berühmt -
heit ist ebenso schwer zu erreichen, wie zu überprüfen.
Die sogenannten 31 Stufen nach Gloria F. Sternberg ( Gloriastufen ) haben bis heute keiner wissenschaftlichen Überprüfung standgehalten, sind aber allgemein anerkannte Maßeinheit
vergleiche dazu : „Die Indifferenz der Sterne – das Unglück und die Berühmtheit von Friedrich.H. Gernot“

§ 2
Das Gefühl, berühmt zu sein, ist von der Berühmtheit nicht zu trennen. Berühmt sein differiert
und ist subjektivistisch. Der Fall einer Differenz von persönlicher mentaler
Berühmtheit zu gesellschaftlicher Berühmtheit ist bekannt.

§ 3
Künstler können berühmt sein oder werden es, wenn sie wollen. Wer nicht berühmt werden möchte wird dies in den meisten Fällen auch nicht!

§ 4
Der Glaube an Berühmtheit ist im Wesentlichen ihre erste Realisation * ( vergleiche : C.Sauer : Berühmt Denken ! Kapitel 4,Seite 21,
Bleichlein Verlag 1998, ISBN: 4-3467-5556-9 )

§ 4a
Berühmtheit kann versichert werden. Die Stufen der Berühmtheit finden in den verschieden gestaffelten Versicherungsklassen der Gesellschaft ihre Entsprechung.

§ 4b
Berühmtheit hat ( wirtschaftliche ) Vorteile, wenn man lebt
Posthume Berühmtheit wird durch die Gesellschaft nicht versichert.

§ 5
Berühmtheit kann über Nacht entstehen
jeder Künstler kann berühmt sein. Man kann über Nacht berühmt werden